Injektion

Injektion

In der Schmerztherapie können viele Beschwerden unterstützend mit Injektionen behandelt werden. Bei einer Injektion wird, mittels einer Hohlnadel (Kanüle) und einer Spritze, ein flüssiges Medikament durch die Haut verabreicht und gelangt so direkt unter die Haut oder in den Muskel.


Bei der Behandlung von Schmerzen werden z.B. Lokalanästhetika und/oder homöopathische Mittel in die oberste Hautschicht gespritzt (gequaddelt).


Mit dieser Methode können auch sogenannte Störfelder, wie z.B. Narben, behandelt werden, die Ursache für chronische Beschwerden sein können. Diese Art der Behandlung wird auch als Neuraltherapie bezeichnet.


Aber auch Injektionen von z.B. Vitaminen zur Unterstützung der Therapie sind möglich


Vorteile von Injektionen

• Schnelle Wirkung
• Umgehung des Magen-Darm-Kanals und entsprechenden Komplikationen
• Kein Wirkstoffverlust, keine Wirkstoffveränderung (z.B. durch Magensäure)
• Exakte Dosierbarkeit und gute Steuerung von Wirkungseintritt und Dauer




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